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IP-Kommunikationsknoten für Sprache und Alarme
Kommunikationsknoten mit PoE-Anschluss (2009, Redesign 2012) und links ein dazu entwickeltes DSP-Minimodul ohne Flash (2012). Ein SPI-Flash befindet sich auf dem Mainboard. Dadurch kann das CPU-Modul ohne System- und Parametersicherung ausgetauscht werden.
Industriecontroller
Die hier dargestellte Baugruppe (2011-2012) kann als special purpose Industriecontroller verwendet werden. Eine Plexiglas-Front kann in das Gehäuse geschoben werden und das ergibt ein sehr gutes Bild: rückseitig bedruckt, LED-Stellen unbedruckt, Sichtseite leicht mattiert.
Summierverstärker
Diese Baugruppe digitalisiert drei 4-20mA Signale. Sie erzeugt Fehlermeldungen bei Plausibilitätsverletzungen. An zwei Analogausgängen wird der Mittelwert und die Standardabweichung der Eingangssignale ausgegeben.
GSM M2M-Modul
Dieses Modul (2013) ist als Zusatzmodul für bestehende Baugruppen entwickelt, als einfach zu handhabende Erweiterung für drahtlose Kommunikation über das GSM-Netzwerk. GSM-Hardware erzeugt Spitzenströme von bis zu 2A. Eine Reglerbeschaltung auf der Platine mit Kondensatoren sorgt dafür, dass die Mutterbaugruppe max. 500 mA liefern muss.
Netznachbildung
Diese Netznachbildung (2015) ist als entwicklungsbegleitendes Hilfsmittel konzipiert. Aus diesem Grund sind die Messausgänge von L und N simultan nach außen geführt, so dass Gegentakt- und Gleichtaktquellen zuverlässig unterschieden werden können. Die max. Stromabgabe von 6A drückt die Anschaffungskosten nach unten.
CAN-Handbediengerät
Dieses ergonomische Bedienterminal (2016) ist in Zusammenarbeit mit einer Forschungseinrichtung konzipiert und kann als OEM-Produkt eingesetzt werden. Das Terminal ist sehr kostengünstig. Es bietet am Kabel einen CAN-bus und am Gehäuse einen USB-Anschluss zwecks Firmware-Update und temporärer Ansteuerung (z.B. mit Labview). Mit einer Standardfirmware können sehr vielseitige Maschinenkonstellationen eingerichtet werden, im Bild beispielhaft ein Linearroboter mit zwei Achsen. Die Konfiguration ist in Textdateien, die über USB oder CAN-bus hochgeladen werden, definiert.

Maris Engineering

Profitieren Sie vom Know-how des seit 2009 operierenden Ingenieurbüros Maris Engineering. Nutzen Sie unsere große Kompetenz im Bereich Elektronik mit dem Schwerpunkt Entwicklung von Hardware und technischer Software.

Kreativität und Mitdenken zeichnen unsere Dienstleistung aus. Das trägt entscheidend zu Arbeitsergebnissen bei, mit denen Sie zufrieden sein werden. Wir helfen Ihnen auch gerne, wenn Sie bei Eigenentwicklungen mit EMV-Problemen zu tun haben, denn wir finden heraus, wo der Schuh drückt. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Profil

Wenn Sie ein Projekt planen, bei dem sowohl Hardware als auch Software Bestandteil einer neuen Produktentwicklung sind, dann sind Sie bei uns richtig.

Unsere Spezialität ist das Entwickeln von Hardware und Software als zusammenhängendes und konsistentes Gesamtgefüge.

Eine weitere Spezialität ist unsere Kompetenz auf dem Gebiet der

  • Leistungselektronik
  • beispielsweise Schaltnetzteile
  • Ladegeräte oder
  • Vorschaltgeräte für moderne Lichtsysteme

Im diesem Zusammenhang weisen wir zudem auf unsere EMV-Problemlösungskompetenz hin.

Open Source spielt bei uns eine wichtige Rolle; nicht nur bei den genutzten Werkzeugen, sondern je nach Projekt auch bei angewendeten Softwarekomponenten.

Eine knappe Auflistung unserer Kompetenzbereiche:

  • Embedded Systeme 1632 Bit (MSP430, ARM/Cortex)
  • Sensorsignalverarbeitung
  • Schaltnetzteilentwicklung aller Art bis 1 kW
  • Div. Feldbussysteme
  • Software Applikationen mit oder ohne RTOS
  • µClinux/Linux bei Analog Devices’ Blackfin bzw. ARM-basierten Modulen
  • SIP-basierter Telefonie
  • Rapid Application Development GUI’s
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